Ratschläge

„Das Komma“

Die Kommasetzung bei nem Reim, ist weder nötig, noch muss sein.

Doch ist es gut und angebracht, wenn man „mal“ ein Komma macht.


„Träume bauen“

Erfolg, gar ist ein langer Weg, wohl dem, der Ihn besonnen geht! Schau nicht nur rechts, auch mal nach links, wie‘s and‘re schaffen, mit Instinkt!

Bleib auch nie steh‘n auf deinem Platz, besinn auf Stärken die du hast! Selbst wenn der Weg gar bitter ist, bleib wahrer Kämpfer, Optimist.

Setz voll auf Mut, nimm Chancen war, auch wenn der Weg liegt steinig da! Verlier dein Ziel, nie aus dem Aug‘, weil man nur so, erfolgreich Träume baut!


„Zu Gast“

Der Berg ermahn‘d zum Menschen spricht, die Welt, die ist dein Eigen nicht! Drum pfleg‘ Sie gut und halt in Ehr, was gibt Natur, so für dich her!

Sie gibt uns Nahrung, schenkt uns Platz, aus Ihrem Schoß, kommt mancher Schatz, doch dies allein‘ ist all nichts Wert, wenn du als Mensch, nicht schätzt und ehrst, was Sie an Wunder für dich hat, und dich verhältst, als wärst nicht Gast.


„Erfolg“

Wenn hast gar mal nen tollen Plan, dann mach dich lieber schnell daran!

Es ist nicht Zeit, die’s für dich richt, vielmehr ein Handeln, Erfolg verspricht, denn wer zu oft, ganz still da steht, kommt beim Erfolg, meist viel zu spät.

Drum merk gar schnell, dir diesen Satz, als Zweiter, kleidest letzten Platz!


„Der Schlingel“

Ein Menschlein, gar ein Schlingel ist, wenn Mensch nur nett, wegen Gaben ist, statt Finger, faßt die ganze Hand, der Grund hierfür, verschweigt galant.

Der Schlingel, wird gar schnell zur Last, weil Schlingel, zweite Hand erfaßt. Wär dies, gar traurig nicht genug, der Schlingel, zum letzten Hemde lugt.

Doch auch das Helferlein, gar nicht dumm, stülpt schnell Schlingels Taschen um, und siehe da, wer hätt’s gedacht, der Schlingel, hat Sie voll gemacht, und die Moral von der Gechicht‘, trau, nem netten Schlingel nicht!


„Alte Last“

Schau nur nach vorn, und nicht zurück, denn’s führt dich stets, zu neuem Glück.

Du schaust zurück, und bist nicht frei, denn der Moment, ist stets vorbei.

Drum mach es jetzt, es ist nicht schwer, die alte Last, zu geben her.


„Pflanzenliebe“

Die Pflanz, die Pflanz, die mir geschenkt, voll Freud bei mir im Zimmer hängt.

Ich pfleg Sie täglich mit bedacht, und geb auf’s Wasser immer acht.

Auch nicht im Schatten, soll Sie stehn, sonst wird Sie klaglos unter gehn. Drum merke schnell, das Rat ich dir, behandle gut, die Pflanzen hier!


„Wortlust“

Die Worteslust, die ist nicht fad, drum guter Herr, geb ich den Rat, nur schön allein und ohne Reim, kann gutes Wort, nicht schöner sein!


„Kopfkino“

Des Kopfes Kino, es dreht schnell, Gedanken spielen Karussell, die Fahrt beginnt und ist nicht gut, denn dies noch steigert eig’ne Wut.

Doch Gott sei Dank ist’s bald vorbei, die wutentbrannte Fahrerei und die Moral von der Geschicht‘, mit Wut im Bauch, denkt klar man nicht!


„Schritte“

Jeder Schritt im Leben, sollte ausnahmslos nur ein weiterer in Richtung einer erfüllenden und glückverheißenden Zukunft, sein!


„Tür zum Herzen“

Der Schmerz ist zwar ein Teil vom Leben, und manchen läßt’s vor Lust gar beben, doch eins sollte gewiss dir sein, der Schmerz sollt kein Begleiter sein, denn trifft er dich an weicher Stell, wirst spüren Ihn, gar mehr als schnell!

Selbst Trost hilft auch nicht immer dann, wenn Tränen über Wangen ran, denn Liebe, kann auch traurig sein, gar schnell verblasst, der schöne Schein, drum prüfe stets, das Rat ich dir, wem öffnest du, die Herzen’s Tür.

Und die Moral von der Geschicht‘, öffne’s Herz, für jeden nicht!