„Du“
Dein Lächeln, einfach wunderbar, du fehlst mir so, dem Herzen nah, die Augen schließ, mein Herz wird schwer, ich denk an dich, gar immer mehr!
Dein Augenlicht, es ist wie’s ist, mir ständig meine Sinne frisst und die Moral von der G’schicht‘, verlieb in schöne Augen nicht!
„Süßer Traum“
Ein Stern strahlt nur für Dich allein, wie gern, würd ich jetzt bei dir sein!
Ich spür die Haut, ich riech den Duft, bis süßer Traum, ganz schnell verpufft, durch Wecker’s Laut, und der ist wahr, der Tag der ruft, na wunderbar.
„Allein“
Die Sonn im Herzen, draußen Regen, der süße Wein, macht mich verwegen!
Die Musik wärmt, ich dreh Sie lauter, tanz gar vor Freud, wie ein Klabauter.
Es ist nicht schlimm, ich bin allein, jedoch wär’s schön, könntst bei mir sein!
„Gedanken“
Die Seel erfriert, mein Herz zerbricht, du gehst aus mein Gedanken nicht!
Ich fühl mich leer, obwohl bist da, mein Traum jedoch, ein andrer war!
Es tut mir leid und kann verstehn, wenn wir schmerzhaft, getrennte Wege gehn, denn glaub ne Lieb an solchem Platz, kein echte Chance auf Zukunft hat!
„Gebrochenes Herz“
Die Seele weint, weil’s Herz zerspringt, das Menschlein, mit den Tränen ringt!
Ich glaubte dir, mein süßer Schatz, doch stellt schnell fest, es gab kein Platz, in deinem Herzen, gar für mich, weil du mich ließt, gar meist im Stich, wenn ich dich braucht, mein süßer Schatz, du lagst im Arm, an andrem Platz!
„Jede Nacht“
Die Augen gehn auf, der Schmerz der sticht, weil nicht mehr Teil des Lebens bist!
Ich fühl mich leer, als wär was weg, was Wichtges nicht, am richtgem Fleck, denk nur an dich, du läßt nicht los, und selbst dein Bild, nicht spendet Trost!
Mir ist so kalt, spür Wärme nicht, doch nach viel Schatten, folgt auch Licht, denn gibst mir Hoffnung, jede Nacht, wenn mir der Traum, dich mit gebracht!
„Verzeih mir“
Tag ein, Tag aus, denk ich daran, wie geschundnes Herz, ich heilen kann, ich seh dein Bild, doch bleibt es stumm, weil gegangen bist, des Streites drum!
Ich find kein Wort, mein süßer Schatz, denn „tut mir leid“, wär bloß ein Satz, denn was ich fühl, kleid Worte nicht, drum schreib von Herzen, dies Gedicht!
Ich kann nicht atmen, ohne dich, die Welt hält an, weil’s Herz zerbricht, du bist mein Leben, fehlst gar sehr, die Augen schmerzen, Tränen leer, komm doch zurück, geliebter Schatz, in meinem Herzen, gar dein Platz!